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Heute war Start


Endlich bleibt die Luft kalt und heizt die Tonne nicht mehr auf ...


Das regelmäßige Baden in kaltem Wasser, auch bekannt als Kaltwassertherapie oder Eisbaden, hat mehrere potenziell positive Auswirkungen auf den Körper, einschließlich Veränderungen im Hormonhaushalt, den Emotionen und möglicherweise auch bezüglich Depressionen.


Hier sind einige der Schlüsseleffekte:

  1. Endorphinausschüttung: Die Kälteexposition kann zur Freisetzung von Endorphinen führen, den sogenannten "Glückshormonen". Diese können ein Gefühl des Wohlbefindens und der Euphorie erzeugen.

  2. Reduktion von Stresshormonen: Regelmäßige Kälteexposition kann die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol verringern. Dies kann zu einer allgemeinen Reduzierung von Stress und Angstzuständen führen.

  3. Verbesserung der mentalen Stärke und Resilienz: Das Überwinden des Unbehagens, das mit dem Eintauchen in eiskaltes Wasser einhergeht, kann die mentale Stärke und Resilienz fördern.

  4. Einfluss auf das Immunsystem: Einige Studien deuten darauf hin, dass regelmäßiges Eisbaden das Immunsystem stärken kann, was zu einer besseren allgemeinen Gesundheit führt.

  5. Verbesserung der Blutzirkulation: Kaltwasserbäder können die Durchblutung anregen, da der Körper auf die Kälte reagiert, indem er Blut in die Kernbereiche des Körpers pumpt.

  6. Anti-entzündliche Wirkung: Kälte kann entzündungshemmend wirken und somit zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen beitragen.

  7. Mögliche Auswirkungen auf Depressionen: Es gibt Hinweise darauf, dass Kältetherapie Symptome von Depressionen mildern kann. Der genaue Mechanismus ist noch nicht vollständig verstanden, könnte jedoch mit der Endorphinausschüttung und anderen neurochemischen Veränderungen zusammenhängen.

Seit 2 1/2 Jahren duschen wir ausschließlich kalt und im Winter steigen wir nun zusätzlich auch immer in die Wassertonne.


Wir lassen das Glück und die Freude wachsen UND beeinflussen folgende Hormone

  1. Endorphine: Diese "Glückshormone" werden als Reaktion auf den Kälteschock freigesetzt. Endorphine sind natürliche Schmerzmittel und Stimmungsaufheller, die ein Gefühl des Wohlbefindens und der Euphorie erzeugen können.

  2. Noradrenalin: Dieses Hormon, das auch als Neurotransmitter fungiert, wird in größerer Menge bei Kälteexposition ausgeschüttet. Noradrenalin kann die Aufmerksamkeit und Wachheit steigern, die Stimmung verbessern und entzündungshemmende sowie antidepressive Effekte haben.

  3. Cortisol: Dieses Stresshormon kann durch regelmäßige Kälteexposition beeinflusst werden. Während anfänglich ein Anstieg von Cortisol als Reaktion auf Stress (wie Kälte) normal ist, kann langfristig eine Anpassung des Körpers stattfinden, die zu einer effizienteren Stressreaktion und einer Verringerung des Cortisolspiegels führt.

  4. Dopamin: Es gibt Hinweise darauf, dass Kälteexposition zu einer erhöhten Dopaminfreisetzung führen kann, was zu verbesserten Stimmungen und einem Gefühl des Glücks beitragen kann.




Und wie sieht es bei dir aus?

Was tust du, um deine Freude und dein Glücksgefühl wachsen zu lassen??



Mit Zuversicht und Respekt,

Dein Mentor und Coach



💪 Sei bereit, die Welt zu verändern!

🥏 Lass Deine Emotionen fliegen

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