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Gewalt in der Erziehung - überall




Die verborgene Bedrohung in unserem Erziehungsalltag

🔍 Eine erschreckende Erkenntnis:

Etwa ein Drittel der Eltern beschimpfen ihre Kinder - als Teil der Erziehung.


Wann verwandeln sich Worte in Waffen?

Diese Frage stellt sich im Kontext emotionaler Gewalt in der Erziehung. Ein Thema, das oft im Schatten bleibt, aber tiefgreifende Auswirkungen auf Kinder hat. Etwa ein Drittel der Eltern geben zu, ihre Kinder als Erziehungsmaßnahme zu beschimpfen und zu beleidigen. Dies offenbart eine alarmierende Realität, die wir nicht ignorieren dürfen.



Gewalt, die nicht sichtbar ist

🛑 Gewalt ist nicht immer physisch. Emotionale Gewalt kann tiefgreifende Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl eines Kindes haben.


Psychische Gewalt ist subtil und oft schwer fassbar. Sie findet statt, wenn Eltern ihre Kinder bewusst erniedrigen oder abwerten. Die negativen Folgen solcher Handlungen sind weitreichend und können den Selbstwert eines Kindes nachhaltig schädigen.



Die Bedeutung von Sicherheit und Akzeptanz

💡 Sicherheit und Akzeptanz sind wesentlich.


Kinder müssen sich sicher und akzeptiert fühlen, um sich gut entwickeln zu können. Kinder müssen sich in ihrer Familie angenommen und sicher fühlen, um sich positiv zu entwickeln. Konflikte sind in der Erziehung unvermeidlich, aber es ist entscheidend, dass sie nicht in Gewalt münden. Denn jede Form von Gewalt, sei sie physisch oder emotional, widerspricht den Grundbedürfnissen eines Kindes nach Sicherheit und Akzeptanz.



Langzeitfolgen emotionaler Gewalt

🧠 Langfristige psychische Probleme


Die Forschung zeigt, dass emotionale Gewalt messbare negative Auswirkungen auf Kinder hat, einschließlich eines mangelnden Selbstwertgefühls, Ängsten und Depressionen. Selbst subtile Formen der Abwertung können tiefe Narben hinterlassen.



Die Rolle der Resilienz

👥 Resilienzforschung betont die Wichtigkeit einer unterstützenden Bezugsperson im Leben eines Kindes.


Obwohl Kinder in ihren frühen Jahren besonders anfällig sind, zeigt die Resilienzforschung, dass das Vorhandensein einer unterstützenden Bezugsperson einen enormen Unterschied in ihrer Fähigkeit macht, sich zu widerstandsfähigen Menschen zu entwickeln.



Empfehlungen für einen wertschätzenden Erziehungsstil

🚸 Autoritativer, wertschätzender Erziehungsstil


Experten empfehlen einen autoritativen Erziehungsstil, der Grenzen verständlich und wertschätzend kommuniziert, um Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Dieser Ansatz hat sich über Jahrzehnte als vorteilhaft erwiesen.



Die Veränderung des Erziehungsverhaltens

📈 Fortschritt ist sichtbar.


Eine stetige Verschiebung hin zu weniger gewalttätigen Erziehungspraktiken ist erkennbar. Die Sensibilisierung für gewaltfreie Erziehungsmethoden nimmt zu. Kampagnen und Bildungsprogramme tragen dazu bei, das Bewusstsein für die Bedeutung gewaltfreier Erziehung zu schärfen.


Ein Schritt in die richtige Richtung

Die Gesellschaft bewegt sich in eine positive Richtung.

Mit der Einführung des Rechts auf gewaltfreie Erziehung in das Zivilgesetzbuch setzt z.B. die Schweiz ein starkes Zeichen. Es ist ein Schritt, der die Präventionsarbeit unterstützt und ein klares Signal an die Gesellschaft sendet: Gewaltfreie Erziehung ist eine Norm, die wir wertschätzen und fördern müssen.




💭 Lasst uns zusammenarbeiten, um eine Umgebung zu schaffen, in der Kinder ohne Angst vor emotionaler Gewalt aufwachsen können.




Mit Zuversicht und Respekt,

Dein Mentor und Coach


💪 Sei bereit, die Welt zu verändern!

🥏 Lass Deine Emotionen fliegen


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