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EMPTY-DESK-SYNDROM

"Der Weg in die Freiheit nach dem Berufsleben"


Das Bild ist in zwei geteilt und zeigt zwei unterschiedliche Szenen, die durch einen orange-grauen Balken mit der Frage "Wie möchtest du 'enden' ??" getrennt sind.  Auf der linken Seite ist ein älterer Mann in einer ruhigen, nachdenklichen Pose zu sehen. Er sitzt an einem Holztisch, auf dem einige Schreibutensilien und ein Notizblock liegen. Er blickt aus einem Fenster, durch das sanftes Tageslicht einfällt und beleuchtet das Zimmer, das mit Pflanzen und einer gemütlichen Atmosphäre eingerichtet ist. Der Mann trägt ein blaues T-Shirt und hat silbergraues Haar.  Auf der rechten Seite des Bildes ist der Kopf und der obere Teil des Oberkörpers eines fröhlichen, älteren Mannes mit vollem, grauem Bart und Glatze zu sehen. Er trägt ein helles Hemd und ein graues Sakko und lächelt breit.  Der obere und untere Rand des Bildes werden von breiten Balken in Orange und Grau umrahmt, die das Gesamtbild farblich abgrenzen. Das Logo "CHANGE" befindet sich in der unteren linken Ecke. Das Bild scheint eine reflektierende Botschaft über das Leben und dessen Abschnitte zu vermitteln.

Ein neues Kapitel beginnen - Vom Berufsleben in die wohlverdiente Ruhezeit


Die Vorstellung, sich aus dem aktiven Berufsleben zurückzuziehen, kann gleichermaßen erfreulich wie beängstigend sein.


Das sogenannte „Empty-Desk-Syndrom“ beschreibt die emotionale Krise, die viele Führungskräfte erleben, wenn sie sich plötzlich einem leeren Schreibtisch gegenübersehen. Diese Herausforderung trifft besonders jene, deren Selbstwertgefühl stark mit ihrer beruflichen Rolle verbunden ist.



Amir Kassaei, ein ehemaliger Werbemanager, teilt seine Erfahrungen mit diesem Übergang.

Trotz sorgfältiger Planung erlebte er eine Phase des Tiefs, als er die gewohnte Macht und Anerkennung hinter sich ließ. Diese Erfahrung unterstreicht die Notwendigkeit, den Übergang in die Rente als eine bedeutsame Lebensveränderung anzusehen, die eine gründliche Vorbereitung erfordert.


Experten wie Sebastian Kernbach von der Universität St. Gallen betonen die Wichtigkeit einer strategischen Vorbereitung.


Programme und Coachings können helfen, die zukünftige Lebensphase sinnvoll zu gestalten und nicht in das schwarze Loch der Bedeutungslosigkeit zu fallen.


Es geht darum, sich selbst zu fragen:

Was erfüllt mich wirklich?

Welche Interessen und Stärken möchte ich weiterhin einbringen?


Die Empfehlung lautet, sich frühzeitig mit möglichen Szenarien auseinanderzusetzen und bereits vor dem Karriereende neue Interessen und Leidenschaften zu erkunden.


Vielfältige Aktivitäten und soziale Interaktionen spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau einer erfüllenden und ausgewogenen Ruhestandsphase.


Für jene, die sich in dieser Übergangsphase befinden, ist es wichtig, Unterstützung zu suchen.



Als Coach und Berater unterstütze ich Menschen genau dabei, ihren Weg aus dem aktiven Berufsleben zu einer bereichernden und sinnvollen Ruhestandsphase zu finden - systemisch, emotionsorientiert und neurowissenschaftlich fundiert.


Es ist nie zu früh oder zu spät,

um die Weichen für eine erfüllte Zukunft ohne berufliche Verpflichtungen zu stellen!



Egal, ob du selbst kurz vor der Rente, Vorruhestand, passiver Altersteilzeit oder ähnlichem stehst oder vielleicht jemanden kennst, der sich auf diesen Übergang vorbereitet ...


Mit gezieltem Coaching ist nicht nur den Abschied vom Berufsleben leichter, sondern es ist auch sichergestellt, dass die kommenden Jahre erfüllt und aktiv gestaltet werden können.


Es ist möglich, den Ruhestand zu einem der besten Teile deines Lebens zu machen - wenn du willst!

Es bedarf aber eine Planung!


Willst du mehr wissen ... na - dann schick mir eine PN!





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